Ilka Bessin Das Leben Ist Schön
Von Einfach War Nie Die Rede
ABGESCHMINKT -Das Leben ist schön,von einfach war nie die Redegelesen von Ilka Bessinun
gekürzte Lesung, 400 Minuten
Biographie / Humor
ISBN 978-3-96519-128-0
Erscheint als Hörbuch am 03. Mai 2019
Verlag: Audio-To-Go
Pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Perücke, dicke Schminke, Berliner Schnauze – und langzeitarbeitslos. Das war „Cindy aus Marzahn“, die ab 2005 eine steile Karriere hinlegte. Im Laufe der Jahre wurde ihrer Erschafferin die Rolle jedoch zu eng; sie wollte viel mehr als „Cindy aus Marzahn“ konnte. 2016 war deshalb Schluss, die Kunstfigur ist weg und hat Platz für ihre Erfinderin gemacht: Ilka Bessin. Hier erzählt sie erstmals aus ihrem Leben: von ihrer ergreifenden Kindheit über die Arbeitslosigkeit bis hin zu ihrer Zeit als gefeierter Bühnenstar. Ihre bewegende Geschichte ist die einer Ausnahme-Künstlerin. Ein Buch, das einen berührt, immer wieder zum Lachen bringt und gerade deshalb Mut macht!
Marco Sven Reinbold,1985 in Hessen geboren, ist Synchronsprecher und Musiker. Als Hörbuchinterpret liest er die Perry Rhodan-Zyklen „Arkon“ und „Jupiter“. Anime-Fans ist er aus Titeln wie „Fate/Stay Night“ oder „Tenkai Knights“ bekannt. Auch in aktuellen Videospieltiteln wie „World of Warcraft“, „Call of Duty“ oder „King’s Quest“ ist er zu hören. Seine Stimme findet ebenso im Hörfunk und Fernsehen ihren Einsatz, derzeit für die Sender DRadio Wissen und VOX. Reinbolds Freude an der Vielfalt und Verwandlung ist in all diesen Bereichen stets zu hören. Mit seiner überragenden Interpretation der „Red Rising“ Trilogie hat Reinbold sich direkt in die Riege der Top-Sprecher katapultiert.
Uve Teschner ist vor allem Liebhabern von Hörbüchern bekannt – diese machen einen großen Teil seiner Tätigkeit als Sprecher aus. Egal, ob Thriller oder Sachbuch, Krimi oder Kinderbuch, zeitgenössische oder klassische Belletristik – sowohl die einzelnen Genres, als auch deren Vielfalt reizen ihn.
Zu seinen zahlreichen Hörbüchern gehören u.a. „Schattenstill“ von Tana French, „Die Larve“ von Jo Nesbo oder „Das Lufer-Haus“ von Kai Schwind.
Bevor er sich ganz und gar der Profession des Sprechens verschrieb, studierte er, wie man so sagt, das Leben. Und Musik. Er arbeitete in unterschiedlichsten Berufen, kam darüber auch mit dem gesprochenen Wort in Berührung und nahm, zeitgleich zum Aufbau des eigenen Studios, Unterricht bei namhaften Sprecherziehern.